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WINTERSUN: NEU IM WEBSHOP

ALTERNATIVER SPEICHER ZU BYD

Es gibt einen neuen Batteriespeicher im Krannich-Portfolio: den Wintersun Energy Core 1.0. Das Speichersystem stammt aus dem Hause BYD und stellt insofern eine Alternative zur HVM dar. 

Der Energy Core 1.0 ist ein modulares System aus drei bis acht Einschüben. Jedes Modul verfügt über eine Speicherkapazität von 3,2 kWh. In einem Speicherturm lassen sich also Kapazitäten von 9,6 bis 25,6 kWh realisieren. Genau wie der HVM lassen sich außerdem mehrere Türme in Reihe schalten. Mit der Wintersun Energy Core 1.0 lassen sich bis zu 6 Türme parallel schalten, was zu einer maximalen Speicherkapazität bis zu 153,6 kWh führt, bei der HVM sind es drei Türme mit maximal 66,3 kWh.

Welche Wechselrichter sind kompatibel?

Es sind zahlreiche Kompatibilitäten für den Wintersun Energy Core 1.0 bestätigt, bzw. angekündigt:

  • Kostal: Plenticore Plus und Plenticore BI
  • Sungrow: Die Serien SH-RT und SH-RS / für Mai angekündigt
  • Fronius: Symo und Primo Gen24 / für Mai angekündigt
  • GoodWe: ET- und BT-Serie / angekündigt
  • SMA: Sunny Boy Storage und STP-Serie / angekündigt

Je nach Wechselrichter kann es allerdings zu Einschränkungen bezüglich der Anzahl der Einschübe oder der Anzahl der parallel geschalteten Türme kommen.

SUPPORT UND GARANTIE

Wintersun hat einen mehr- und darunter auch deutschsprachigen Support eingerichtet, der per E-Mail, Telefon und Ticketsystem erreichbar ist. 

Weil die Batterie aus dem Hause BYD stammt, wird auch die 10-jährige Garantie über die BYD-Gruppe gewährt. 

Die INSTALLATION des Energy Core 1.0

Ähnlich wie der HVM ist auch der Energy Core einfach zu installieren:

  • Keine Verkabelung zwischen den Modulen, einfach aufeinander stecken.
  • Keine Sonderstecker oder besondere Kabelquerschnitte erforderlich.
  • Kein Handy oder Laptop zur Einrichtung notwendig, reines Plug & Play.
  • Kapazität einfach aufzustocken.

Jedes Modul verfügt über eine eigene Battery Management Unit, so lassen sich Module im Nachhinein einfach nachrüsten. Ältere Einheiten, die möglicherweise bereits Leistungsstärke eingebüßt haben, ziehen neuere Einheiten nicht auf ihr Leistungsniveau herunter. Jedes Modul ist 17,5 Zentimeter hoch, das Gewicht beträgt 36,5 Kilo. Im Vergleich zum HVM sollte das Stapeln der Module etwas leichter fallen.